Allgemeines

Datenbasierte Lösungen sind eines der zentralen Entwicklungsfelder der Digitalisierung in der öffentlichen Verwaltung. Auf Seiten des Landes und der Kommunen bestehen sowohl ein umfassender Handlungsdruck als auch große Potentiale und Chancen. Das Ziel, diese Potentiale zu heben und das Land bzw. Kommunen zukünftig zu einer für das Gemeinwohl wertschöpfenden Nutzung ihrer Daten zu befähigen, ist Grund für die Fortsetzung des Projektes KIS 2.1 in dem Projekt „Datenfabrik“.

Der Fokus des Projektes „Datenfabrik | Architektur“ liegt auf der Konzeption, Pilotierung und Etablierung einer Plattformarchitektur, mit deren Hilfe Daten über Systemgrenzen hinweg zusammengeführt und analysiert werden können. Ziel dieser Architektur ist die beschleunigte Umsetzung von zukünftigen Anwendungsfällen in der Datenzusammenführung und Datenauswertung.

Leistungsgegenstand

Das Projekt hat zur zentralen Aufgabe eine Zielarchitektur zu konzeptionieren und zu entwickeln, die betriebsfähig ist, im Rechenzentrum bei Dataport umgesetzt und dort in Betrieb genommen wird. Die Verantwortung für den Betrieb und die Inbetriebnahme liegt dabei bei Dataport. Die Datenfabrik-Architektur soll zum einen den Rahmen für zukünftige Anwendungsfälle stellen und technische Initialisierungsleistungen beschleunigen. Die Architektur soll die Flexibilität bieten, um einer Vielzahl von Anwendungsfällen und jeweiligen Ansprüchen zur Datennutzung gerecht zu werden.

Technische Vision

  • Konfiguration vor Implementierung
  • Querschnitts-Funktionen schaffen & nutzen

Architecture Vision_2025-01